Friedensethik in der Soziallehre von Johannes Paul II 1500-OG-DE-FRS
Die Vorlesung stellt die personalistische Konzeption des Friedens bei Johannes Paul II. Dem Begriff des Friedens nähert sich der polnische Papst sowohl philosophisch als auch theologisch. Die Philosophie und die Theologie sind Werkzeuge bzw. Interpretationsmöglichkeiten, die Situation der Menschen in der heutigen Welt einzuordnen und zu beurteilen. Der Friede als eine gerechte Ordnung hat bestimmte Eigenschaften in jedem Bereich des Lebens.
Die Vorlesung enthält die folgenden Probleme:
1. Der philosophische Begriff des Friedens – 4 Std.
2. Der theologische Begriff des Friedens aufgrund der Soziallehre der Kirche – 4 Std.
3. Die Fundamentalwerte des Friedens:
Die Menschenwürde – 2 Std.
Die Menschenrechte – 2 Std.
4. Die Kirche als Werkzeug des Friedens – 2 Std.
5. Die Bereiche des Friedens:
Der innere Friede – 2 Std.
Der Familienfriede – 3 Std.
Der soziale Friede – 3 Std.
Der staatliche Friede – 3 Std.
Der internationale Friede – 3 Std.
Der Friede mit der Schöpfung – 2 Std.
Koordynatorzy przedmiotu
Efekty kształcenia
Learning outcomes - knowledge Kenntnisse von den Begriffen und den Konzeptionen des Friedens (K_W01; H2A_W01).
Student kennt die Soziallehre von Johannes Paul II. im Bezug auf die Friedensproblematik (K_W12; H2A_W06; S2A_W04).
Learning outcomes - skills Student interpretiert die gesellschaftlichen Strukturen aus der Sicht der Lehre über den Frieden von Johannes Paul II. (K_U12; S2A_U).
Student kann die Ideen des Friedens in den pastoralen Tätigkeiten der Kirche verwenden (K_U13; S2A_U05).
Learning outcomes - social competencies Student entscheidet aufgrund der Soziallehre der Kirche über den Möglichkeiten des Aufbaus des Friedens in den verschiedenen Bereichen des Lebens (K_K06; H2A_K04).
Kryteria oceniania
Die schriftliche Prüfung ist zum Schluss der Vorlesung vorgesehen. Das betrifft alle Lerneffekte.
Praktyki zawodowe
Es betrifft nicht
Literatura
Literatur:
Zsifkovits V., Ethik des Friedens, Linz 1987.
Budzik S., Doctor pacis. Theologie des Friedens, Innsbruck 1988.
Monzel N., Katholische Soziallehre, Bd. 1, Köln 1965.
Putz G., Christentum und Menschenrechte, Innsbruck 1991.
Weltfriedenbotschaften 2008-2021.
Pflichtliteratur:
Johannes XXIII., Enzyklika „Pacem in terris“, Köln 1966.
Więcej informacji
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