Descriptive grammar of German 2512-s1GER1Z-GOP-W
Im Fach ‘beschreibende Grammatik der deutschen Sprache’ werden in der Reihenfolge das phonetisch/phonologische, morphologische und syntaktische Subsystem behandelt. Die Reihenfolge der Präsentation entspricht dem hierarchischen Aufbau der Sprache: ausgegangen wird von den einfachsten Elementen des Sprachsystems, um bei komplexen Strukturen zum Schluss des Kurses zu gelangen. Es wird einerseits vorausgesetzt, dass die ‚beschreibende Grammatik’ durch eine systematische Beschreibung des Sprachsystems die sprachpraktischen Übungen im ersten Studienjahr theoretisch unterstützt, und andererseits wird die theoretische Beschreibung des phonologischen Systems im Fach ‚beschreibende Grammatik‘ durch die praktische Phonetik im Fach ‚Sprachpraxis Deutsch‘ und im Fach ‚Einführung in die Sprachwissenschaft‘ ergänzt.
In der ‘beschreibenden Grammatik der deutschen Sprache’ werden deskriptive, normative und praktische Komponenten berücksichtigt, wobei die letztere als praktische Umsetzung grammatikalischer Regeln in der Kommunikation, Anwendung der Metasprache bei der Beschreibung sprachlicher Phänomene sowie Elemente der kontrastiven Grammatik verstanden wird.
Term 2021/22Z:
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Term 2022/23Z:
None |
Term 2023/24Z:
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Total student workload
Learning outcomes - knowledge
Learning outcomes - skills
Learning outcomes - social competencies
Teaching methods
Expository teaching methods
Type of course
Prerequisites
Course coordinators
Term 2022/23Z: | Term 2021/22Z: | Term 2023/24Z: |
Learning outcomes
1. Die Studierenden besitzen Grundwissen über die Sprache/die Sprachen des jeweiligen Kulturbereichs.
2. Die Studierenden kennen die Grammatik, Lexik und die der jeweiligen Sprache/den Sprachen eigene Schreibweise in einem Grad, der einen Ausbau erlaubt.
3. Die Studierenden besitzen Grundwissen über die Sprachwissenschaft.
4. Die Studierenden haben Kenntnisse des Fachwortschatzes und der Forschungsmethodologie im Bereich der Philologie.
5. Die Studierenden können grundlegende theoretische Modelle und Paradigmen verwenden, die der Philologie eigen sind.
6. Die Studierenden sind sich ihrer Kenntnisstufe und Kompetenzen bewusst und begreifen die Notwendigkeit, sich ständig weiterzubilden und zu entwickeln.
Assessment criteria
Prüfung: schriftlicher Test, die Prüfung ist bei mindestens 60% der gesamten Punktenzahl bestanden.
In die Note fließen folgende Bildungseffekte ein:
K_W01, K_W02, K_W03, K_W07, K_U06, K_K01.
Practical placement
keine
Bibliography
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• J.A. Czochralski, Gramatyka niemiecka dla Polaków, Warszawa 1990.
• J.A. Czochralski, Verbalaspekt und Tempussystem im Deutschen und Polnischen. Eine konfrontative Darstellung., Warszawa 1975.
• Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Bd. 4, bearbeitet von G. Drosdowski u.a., Mannheim 1984.
• Duden. Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der grammatischen Zweifelsfälle. Bd. 9, bearbeitet von D. Berger, G. Drosdowski u.a., Mannheim 2005.
• U. Engel, Deutsche Grammatik. Heidelberg 1988.
• G. Helbig, J.Buscha, Deutsche Grammatik, Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Leipzig 1984.
• G. Helbig, W. Schenkel, Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben, Leipzig 1975.
• W. Jung, G. Starke, Grammatik der deutschen Sprache. Leipzig 1982.
• H. Koch, Ch. Koch, M. Posor, Lehr- und Übungsbuch zur deutschen Grammatik, Lexikologie und Wortbildung, Toruń 1979.
• Kleine Enzyklopädie. Die deutsche Sprache. 2 Bde. Leipzig 1969.
• N. Morciniec, L. Cirko, R. Ziobro, Słownik walencyjny czasowników niemieckich i polskich. Wörterbuch zur Valenz deutscher und polnischer Verben, Wrocław 1995.S
• H.-H. Wängler, Atlas deutscher Sprachlaute. Berlin 1976.
• Wörterbuch der deutschen Aussprache. Autorenkollektiv. Leipzig 1974.
Benutzte Literatur ist in der Universitätsbibliothek zugänglich.
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Term 2022/23Z:
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Term 2023/24Z:
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Notes
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Term 2022/23Z:
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Term 2023/24Z:
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Additional information
Additional information (registration calendar, class conductors, localization and schedules of classes), might be available in the USOSweb system: